>> PROGRAMM

>> INSZENIERUNGEN

>> ORTE + KARTEN

>> SHOP

>> LINKS

>> VEREIN

>> JIDDISCHE WOCHE  

Die Megille
 
 
Herzlich Willkommen beim rocktheater e.V.

Darsteller

Ahasver, der König Holger Schlese

Waschti, die Königin Alina Walew

Der Jude Mordechai Jörg Richter

Esther, seine Nichte Sabine Meyer

Minister Haman Detlef Hutschenreuter

Seresch, sein Eheweib Kerstin Herrmann

Wajosse, ihr Sohn Michael Törker

Fastrigosse Thomas Knorr

Fastrigosses alte Mame Silke Hönig / Kerstin Herrmann

Die Herolde Uljana Sieber und Ludwig Warttmann

Das Volk Sabine Meyer, Silke Hönig, Kerstin Herrmann, Marianne Pust (Steinhagen), Alina Walew, Christiane Gunst, Michael Törker

Musiker

Violine Katrin Rose (Geibel)

Piano Thomas Strich

Saxophon Detlef Hutschenreuter

Gitarre Thomas Knorr

Kontrabass Wolfgang Blütchen

Percussion Tobias Rietz

 

Licht Jan Richter

Die Megille

Die Megille

Ein Purimspiel

Es ist die Geschichte, die zu Purim, dem jüdischen Karneval, jedes Jahr von Klein und Gross gesungen, gespielt und erzählt wird. Die erste "Megille-Esther" steht in der Bibel.

Danach gab und gibt es hunderte "Megillen", die von Itzik Manger ist bestimmt eine der schönsten.

Da wird erzählt von Esther, der schönen - und vielleicht doch nicht ganz so unerfahrenen jüdischen Tochter; da erscheint Mordche, ihr alter und kluger Onkel. Da geht es um Haman, den Bösen, der alle Juden vernichten möchte, weil er einen (nämlich Mordche) nicht leiden kann. Da geht es um Achaschwejresch, den König mit der ewig roten Nase, um seine hochnäsige Königin Waschti und um noch viele andere.

Bei Manger gibt es natürlich noch einen Helden, der in den anderen Geschichten nicht erscheint: das ist Fastrigosse, der Schneidergeselle, der unsterblich in Esther verliebt ist.

Im Frühjahr 1995 verabredete Detlef Hutschenreuter, der damalige Leiter des Rocktheater Dresden und Dov Seltzer, ein populärer israelischer Komponist, die Megille in Dresden zu inszenieren. Das ist die Geburtsstunde des jiddischen Musiktheaters im Rocktheater Dresden.

 

Regie: Mike Wappler
Chorleitung: Silke Münster

Premiere: November 1996, Brennhaus

 

Text: Itzik Manger
Musik: Dov Seltzer

Zurück
Fotos
Rezensionen
>>> Ein Hinweis zur Darstellung dieser Seite in Ihrem Browser ....