Verein
Das Rocktheater Dresden hatte etwa 30 Mitglieder.
Wie alles begann:
1993 traf sich eine Gruppe von Musikstudenten, theaterbegeisterten Jugentlichen und Profis unter Leitung von Detlef Hutschenreuter in einem ehemaligen Vorstadttheater, das inzwischen als Jugendtreff diente. Gemeinsam inszenierte sie ihre eigene Version von Jesus Christ Superstar im Brennhaus. Die Inszenierung dieser Rockoper gab der Gruppe den Namen: Rocktheater Dresden. Seitdem hat das Rocktheater etwa 20 Stücke auf die Bühne gebracht und sich seit 1996 besonders auch der jiddischen Musik und dem Jiddischen Theater zugewendet.
Meilensteine waren "Die Megille" von Itzik Manger (1996), "König-David-Bericht" (1997), "Bilder einer Ausstellung" (2000), "Kischef" (2001), "Zug des Lebens" (2002) und "Cabaret" (2005). Eine komplette Übersicht findet Ihr unter Inszenierungen.
Jiddische Musik- und Theaterwoche:
Die Jiddische Musik- und Theaterwoche ist eine Initiative des Rocktheaters Dresden in Zusammenarbeit mit der Jüdischen Gemeinde Dresden und dem HaTikva e. V.
Letzter Vorstand:
Detlef Hutschenreuter (Vorsitzender), Valeriya Shishkova (Stellvertretende Vorsitzende) und Bernd Rump.